Alle Kinder lernen lesen Musik: Traditional (Union marching song)
Refrain:Alle Kinder lernen lesen, Indianer und Chinesen. Selbst am Nordpol lesen alle Eskimos: Hallo Kinder, jetzt geht's los! 1. "M", sagt die Maus, wenn sie morgens munter wird. "P", sagt der Papagei, der Paprika probiert. "L", sagt der Löwe, denn er ist vom Laufen fit, und wir singen alle mit: Refrain: 2. "A", sagt der Affe, wenn er in den Apfel beißt. "E", sagt der Elefant, der Erdbeeren verspeist. "I", sagt der Igel, wenn er sich im Spiegel sieht, und wir singen unser Lied: Refrain: 3. "T", sagt die Tasse, wenn sie auf der Theke steht. "S", sagt die Sonne, als der heiße Sommer geht. "N", sagt das Nilpferd, wenn es neue Nudeln kaut, und wir singen nochmal laut: Refrain:
4. "O", sagt am Ostersonntag jeder Osterhas'. "O", sagt der Ochse, der die Ostereier fraß. "U", sagt der Uhu, wenn es dunkel wird im Wald, und wir singen, dass es schallt: Refrain: 5. "R", sagt die Raupe, die das Rollerfahren übt. "F", sagt die Flunder, denn der Fisch ist frisch verliebt. "D", sagt die Dose, der man ihren Durst ansieht, und wir singen unser Lied: Refrain: 6. "H", sagt der Hase, der die Haselnüsse knackt. "K", sagt die Katze, wenn sie Kirschenkuchen backt. "B", sagt die Biene, als sie gegen den Ball knallt, und wir singen, dass es hallt: Refrain: 7. "G", sagt der Geißbock, wenn er mit der Gabel isst. "J" sagt die Jacke, die der Jaguar vergisst. "C" sagt die Cola, der Computer ist normal, und wir singen noch einmal: Refrain: 8. "Ei", sagt der Eisbär, der in einer Höhle haust. "Au", sagt das Auto, wenn es um die Ecke saust. "Eu", sagt die Eule, heute sind die Mäuse scheu, und wir singen nochmal neu: Refrain: 9. "Q", sagt die Qualle, wenn sie sich mit Quark beschmiert. "V", sagt der Vogel, der in Vaters Viehstall friert. "W", sagt der Walfisch, Würfel sind ihm wohlvertraut, und wir singen nochmal laut: Refrain: 10. "X", sagt der T-Rex, der übt x-mal Xylophon. "Z", sagt das Zebra, dort im Zelt auf dem Balkon. "Pf", sagt die Pflaume, der das Pferd sehr gut gefällt, und jetzt singt die ganze Welt: Refrain:
11. "Ä", ächzt der Käfer, der am längsten Hälmchen sitzt. "Ö", stöhnt die Kröte, die blöd in der Sonne schwitzt. "Ü", übt die Mücke, sie brüllt "Ü" voll Übermut, und wir singen laut und gut: Refrain:
12. "Sp", sagt die Spinne, wenn sie auf das Spielzeug spart. "St", sagt das Sternlein, wenn der Himmel stets aufklart. "Sch", sagt die Schere, wenn das Schweinchen schlafen will, und nun sind wir alle still.
Spielverlauf: 1. Mit dem Zeigefinger „drohen“. 2. Mit den Händen Katzenkrallen darstellen. 3. Die linke Hand bildet einen Tunnel, durch den der rechte Zeigefinger kriecht. 4. Unterarme und Hände bilden ein Dach. 5. Hände mit Zappelfingern hin und hertanzen lassen. 6. Mit den Händen über den Tisch „schleichen“. 7. Bei „Satz“ nach vorne springen wie eine Katze.
Text: Katzen können Mäuse fangen, haben Krallen, scharf wie Zangen, kriechen durch die Bodenlöcher und zuweilen auf die Dächer.
Mäuschen mit den Ringelschwänchen, machen auf dem Dach ein Tänzchen. Leise, leise schleicht die Katz` fängt die Maus mit einem Satz.
Material: Reifen, oder Kreide zum markieren von drei Kreisen, Bänder für den Wolf
Spielverlauf Mitten im Raum wird ein Kreis markiert. Das ist die Höhle, in der ein Kind als Wolf haust. Zwei gegenüberliegende Ecken des Raumes werden ebenfalls markiert. In der einen Ecke steht ein Kind als Schäfer und in der anderen Ecke stehen die Kinder als Schafe. Der Schäfer ruft: „Alle meine Schäfchen kommt nach Haus!“ Die Schafe antworten: „Wir können nicht.“ Der Schäfer fragt: „Warum nicht?“ Die Antwort lautet: „Der Wolf ist da.“ Der Schäfer fragt: „Wo ist er denn?“ Die Schafe antworten: „In seiner Höhle.“ Erneut fordert der Schäfer sie auf: „Alle meine Schäfchen kommt zu mir!“ Sofort laufen sie los zum Schäfer und der Wolf springt aus seiner Höhle, um ein Schäfchen zu fangen. Ist ihm das gelungen, übernimmt er die Rolle des Schäfers. Dieser wird Schäfchen und das gefangene Kind wird der neue Wolf.
Hey Jim, in Bewegung will sie aber nicht die spiele von nina mit drin haben hat sie extra gesagt. Sie will nur ihre Spiele haben die wir bei ihr im Unterricht bekommen haben.
Art und Ort: Bewegungsspiel, Lernspiel für drinnen und draußen
Alter: ab 4 Jahren
Teilnehmerzahl: mindestens 15 Kinder
Material: Zootiere als Kuscheltiere oder Bilder von Tieren aus dem Zoo
Spielverlauf: Der Erzieher und die Kinder wählen sich gemeinsam vier Tierarten aus, die es im Zoo gibt. Jedes einzelne Kind sucht sich ein Tier aus, was es gerne sein möchte. Gemeinsam mit dem Erzieher wird beschlossen in welcher Ecke, des Raumes, die jeweiligen Käfige der Tiere stehen.Die Kinder gehen dann in die für sie vorgesehene Ecke. Einer steht in der Mitte und spielt den Tierpfleger. Eine oder mehrere Tierarten werden gerufen und laufen um den Tierpfleger herum. Wenn der Tierpfleger „Fütterung“ ruft, laufen sie alle schnell in ihre Käfige zurück. Die Tiergruppe, die zuerst vollständig in ihren Käfigen angekommen ist, darf aus ihrer Gruppe einen neuen Tierpfleger bestimmen. Derjenige der vorher der Tierpfleger war, nimmt dann den platz des Tieres ein. Das Spiel geht solange bis die Kinder entweder keine Lust mehr haben, oder wenn jeder einmal dran war als Tierpfleger.
Variationsmöglichkeiten: Je nachdem wie viele Kinder man hat, kann man mehrere Tierarten auswählen oder weniger (aber nicht weniger als drei Tierarten, da es sonst keinen Spaß machen würde); man könnte bei älteren Kindern auch, statt Tiere, bestimmte Berufe nehmen, die die Kinder kennen, und statt „Fütterung“ z.B. „Feierabend“ rufen
Förderbereiche: Reaktionsfähigkeit, Schnelligkeit, Wettbewerbssinn (jeder möchte ja irgendwie der erste sein), Orientierungssinn, Motorik, sprachlicher Ausdruck, Wendigkeit