also das spiel ist für kinder ab 4,5 jahre gedacht und man es ist für drin gedacht. und der spielverlauf ist so , dass die erzieherin oder der erzieher erst die geschichte vorliest und dann gemeinsam mit den kindern nach den vorgeschriebenen bewegungsformen die geschichte nachgestaltet
Name des Spiels: "Pflanze die Samenkörner ein!" Art des Spiels: Fangspiel Alter : ab 5 Jahre Teilnehmerzahl: ab 10 Kinder Material: Bettlaken, Teppichstücke in verschiedenen Größen und Farben Spielrollen: Die Fänger sind die Bauern und die anderen Kinder sind die Samenkörner. Die Teppichstücke sind die Felder.
Spielverlauf: Zwei Fänger halten einen Bettbezug gespannt zwischen sich und versuchen diesen einem davonlaufenden Kind um den Körper zu wickeln oder sogar überzustülpen. Das gefangene Kind muss sich auf ein"Feld" stellen. Um das Spiel zu erschweren, sollten die "Felder" unterschiedlich groß sein und es darf nur eine bestimmte Anzahl von Spielern auf jedem "Feld" sein. Die Fänger müssen beachten, dass die "Felder" voll sind. Die anderen Mitspieler dürfen die gefangenen Kinder befreien.
Variation: Die gefangenen Mitspieler dürfen nicht befreien werden und müssen auf die "Felder" bleiben.
Du bist ein winziger kleiner Samenkorn tief in der Erde. (Ganz eng am Boden einrollen. Das Kind versteckt sich unter dem Tuch. ) Aus dem Samen wächst langsam eine Getreidefrucht. Zuerst guckt eine kleine Knospe zaghaft aus der Erde. (Kopf langsam heben und das Tuch langsam herunter ziehen.) Es regnet und der Stängel beginnt zu wachsen. (Oberkörper aufrichten, in Kniestand kommen.) Die Blätter wachsen. (Arme ausstrecken mit dem Tuch.) Es regnet wieder und der Getreidestängel wird größer und größer. (Aufstehen, auf die Zehenspitzen stellen und die Arme in die Luft heben.) Jetzt weht ein leichter Wind und das Getreide schaukelt sanft. (Arme und Oberkörper leicht von links nach rechts bewegen.) Es dreht sich im Wind. (Oberkörper drehen und die Arme mit dem Tuch hochhalten.) Das Getreide reckt sein Gesicht der Sonne entgegen. (Gesicht mit geschlossenen Augen nach oben strecken.) Es wird Abend und das Getreide steckt den Kopf zwischen die Blätter. (Kopf zwischen Schultern und Armen verstecken.) Langsam wird es Herbst und das Getreide wird abgeerntet. (Langsam wieder auf den Boden sinken und das Kind versteckt sich unter dem Tuch.) Material : Tuch Förderbereiche: Wissen, Fantasieanregung, Erkenntnis, Spaß
Brotaufstrich mediterraner Art pikanter Brotaufstrich mit Schafkäse, getrockneten Tomaten und Oliven
1Pck. Schafkäse 5 in Öl eingelegte Tomaten 1 EL Tomatenmark 1TL Basilikum, gerebelten oder frischer wenn vorhanden Olivenöl, gute Qualität 1 Knoblauchzehe(n) Salz und Pfeffer 1 kleine Chilischote(n), getrocknete, wer es scharf liebt
Alle Zutaten in einem Blender/ Mixer gut vermixen/pürieren, soviel Olivenöl dazu geben, dass es eine geschmeidige Masse gibt. Vorsicht! Nicht zu viel! Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeiffer abschmecken. Die getrocknete Chilischote gibt dem Aufstrich noch den richtigen Pepp. Muss aber nicht sein. Die Masse in ein Schraubglas füllen und verschlossen in Kühlschrank stellen. Hält sich mind. 14 Tage.
Aprikosencreme
100g getrocknete Aprikosen ungeschwefelt 60 ml Orangesaft 1 EL Frischkäse 1 EL Creme fraiche Zitrone Zimt 1 EL geröstete Sonnenblumenkerne 2-3 Scheiben Vollkornbrot
Zubereitung
1. Aprikosen im Orangensaft über Nacht einweichen 2. Im Mixer pürieren 3. Mit Frischkäse und Creme fraiche verrühren 4. Mit Zitronensaft und Zimt abschmecken 5. Vollkornbrot mit der Aprikosencreme bestreichen. 6. Sonnenblumenkerne in beschichteter Pfanne ohne Fett kurz anrösten 7. Mit gerösteten Sonnenblumenkernen bestreuen. 8. Auf Vollkornbrot anrichten
ja, das Spiel "errate mal was das ist, war das Partnerspiel, wo wir aus Seilen Bilder gestalten sollten. die Spiele "rühr den brei" und "klein und groß" stehen auf einem Arbeitsblatt drauf, was Frau Bruns ziemlich am Anfang des Semester uns gegeben hat und sie meinte, dass wir diese spiele auch in dieSsammlung reinnehmen sollen
Zuerst hacke ich mein Beet gut durch." Mit den Fingerspitzen vorsichtig den Rücken/ das “Beet” hacken "Nun zupfe ich das Unkraut heraus und sammle die Steinchen auf." Mit Zeigefinger und Daumen leicht “zupfen” und mit der ganzen Hand “sammelnd” über den Rücken streicheln. "Jetzt harke ich das Beet, damit es eben wird. Mit den Fingerspitzen einen “Rechen” machen und auf dem Rücken entlangfahren. "Danach mache ich mit dem Finger eine lange Rinne für die Blumensamen." Mit dem Zeigefinger entlangfahren. "Nun lege ich in die Rinne lauter einzelne Blumensamen hinein. Mit dem Zeigefinger beim Hineinlegen jedes Samens leicht in den Rücken drücken. "Dann bedecke ich die Samen mit Erde und mache die Rinne wieder zu." Mit beiden Händen über den Rücken streichen und die Erde auf die “Samen” schieben bzw. füllen. "Jetzt hole ich die Gießkanne und gieße mit dem Brauseaufsatz vorsichtig mein frisch Gesätes." Mit gespreizten Fingerspitzen auf den ganzen Rücken “prasseln” bzw. tippen. "Die Sonne kommt heraus und scheint warm auf meine kleinen Pflänzchen, damit sie wachsen können." Die beiden Handinnenflächen stark aneinandereiben und dann wärmend auf den Rücken legen. Etwas verweilen.
Name des Spiels: Glucke und Adler Art: Fangspiel Alter Vorschulalter (4,5 bis 5,5 Jahre) Teilnehmeranzahl : 6 bis 8 Personen Ort: Drinnen und Draußen - wichtig: große Spielfläche Material: ohne Material spielbar, zur Variation : Tuch bzw. Band zur Verdeutlichung der Rolle Förderbereiche: Schnelligkeit, Reaktionsfähigkeit und Orientierung
Spielverlauf: Etwa 6 bis 8 Kinder stehen in einer Reihe hintereinander und halten sich am Vordermann fest. Das erste Kind in der Reihe ist die "Glucke", die anderen Kinder sind die "Küken", welche der "Glucke" folgen. Vor der Reihe, mit dem Gesicht zur "Glucke", steht der "Adler". Auf ein Zeichen hin läuft der "Adler" los und versucht das letzte "Küken" in der Reihe zu fangen bzw. zu berühren. Die "Glucke" versucht sich dem "Adler" in den Weg zu stellen, damit dieser die "Küken" nicht erreichen kann. Die "Küken" versuchen dem Adler auszuweichen, dabei bleiben sie in der Reihe. Fängt der "Adler" das letzte "Küken", wird es zum "Adler" und der bisherige "Adler" wird zu "Glucke". Dies kann solange gespielt werden, bis jedes Kind die Möglichkeit hatte, jede Rolle einmal einzunehmen.
Variationsmöglichkeit: Es ist möglich, dass die "Küken" die Reihe verlassen und sich im Raum verteilen, um dem "Adler" auszuweichen. Hierbei ist es wichtig, dass das letzte "Küken" erkennbar ist. Dazu kann man dem "Küken", zum Beispiel ein Tuch bzw. ein Band umbinden, dass der "Adler"zu stehlen versucht.