1. Name: Maschine 2. Art und Ort: Darstellungsspiel für drinnen/draußen 3. Alter: 4+ 4. Teilnehmerzahl: 10+ 5. Material:
6. Spielverlauf:
Wir bilden Kleingruppen von 4 – 6 Kindern. Sie erhalten die Aufgabe, eine Maschine darzustellen. Ein Kind beginnt mit einer Bewegung und dem entsprechenden Geräusch. Andere stellen sich nach und nach dazu und „bauen“ ihre Bewegungen und Geräusche mit ein, bis eine Maschine entstanden ist, die mal schnell, mal langsame Bewegungsabläufe durchführt und dabei Geräusche von sich gibt.
1. Name: Wir woll’n einmal spazieren geh’n 2. Art und Ort: Fangspiel Drinnen und Draußen 3. Alter: 5+ 4. Teilnehmerzahl: 10+ 5. Material:
6. Spielverlauf:
„Wir woll’n einmal spazieren geh’n in einem schönen Garten, wenn nur das wilde Tier nicht käm, wir wollen nicht länger warten. Um eins kommt’s nicht, um zwei kommt’s nicht…… usw, um elf, da pocht’s! Um zwölf, da kommt’s!“ Die Kinder gehen paarweise eingehakt im Raum herum und singen den Text. Abseits lauert ein Kind, das das wilde Tier spielt. Um zwölf kommt es hervor und fängt ein Kind, das im neuen Spiel seine Rolle übernimmt. Der Text wird in Leiermelodiegesungen.
1. Name: Ransetzen 2. Art und Ort: Fangspiel für Drinnen und Draußen 3. Alter: 5+ 4. Teilnehmerzahl: 10+ 5. Material:
6. Spielverlauf:
Alle Kinder bis auf zwei stellen sich zu zweit nebeneinander im Raum verteilt auf (wie Inseln). Die Zwei die übrig sind, einigen sich, wer der Fänger ist und wer der Läufer. Dann geht es los, der Fänger versucht den Läufer zu fangen. Hat dieser keine Lust mehr weg zulaufen rettet er sich zu einer der „Inseln“ im Raum und stellt sich einfach mit ran. Jetzt muss der erste Spieler aus der Insel loslaufen und ist somit gleichzeitig der neue Fänger und der alte Fänger wird der zum Läufer. Und dass selbe Prinzip beginnt von neuem. Fängt der Spieler den der wegläuft, wechseln die beiden ihre Rollen und es geht weiter.
1. Name: Schwanz abjagen 2. Art und Ort: Fangspiel für Drinnen und Draußen 3. Alter: ca. ab 4 Jahre 4. Teilnehmerzahl: 6+ 5. Material: Seile
6. Spielverlauf:
Die Kinder finden sich paarweise zusammen. Jedes Paar bekommt ein Seil und die Zwei müssen sich einigen, wer der erste mit dem Seil in der Hand ist. Das Kind mit dem Seil läuft weg und der andere Spieler läuft hinterher und muss versuchen auf das Seil zu treten und damit das Kind zu fangen. Hat er es geschafft wechseln die beiden und das Spiel beginnt von vorne.
1. Name: Gleich und gleich, gesellt sich gern! 2. Art und Ort: Kennenlernspiel Drinnen und Draußen 3. Alter: 3+ 4. Teilnehmerzahl: 6+ 5. Material: Musik
6. Spielverlauf:
Die Gruppe bewegt sich zur Musik im Raum. Der Spielleiter macht die Musik aus und sagt zum Beispiel; „Alle Kinder, die 4 Jahr als sind gehen in die Mitte.“, oder „Alle Kinder, die ein Haustier haben.“, oder „Alle Kinder mit blonden Haaren.“, und so weiter. Wenn die Kinder in der Mitte sind geht die Musik weiter und die restlichen Kinder laufen außen drum herum. Bis die Musik ausgeht und ein neuer Satz kommt.
1. Name: Schneider, leih mir deine Schere 2. Art und Ort: Kennenlernspiel Drinnen und Draußen 3. Alter: 5+ 4. Teilnehmerzahl: 10+ 5. Material: Reifen
6. Spielverlauf:
Jedes Kind, bis auf eins, hat einen Reifen bekommen, sucht sich einen Platz, legt ihn dort auf den Boden und stellt sich hinein. Das Kind das keinen Reifen hat, geht zu einem Kind und sagt: „Schneider, leih mir deine Schere.“ Dieses Antwortet: „Ich habe keine Schere, geh’ zu …..“. Während das fragende Kind zu dem genannten Kind geht, wechseln alle anderen Kinder die Plätze. Schnell versucht es in einen freien Reifen zu gelangen. Das Kind, das keinen Reifen bekam, geht nun herum und fragt.
1. Name: Gänse stehlen 2. Art und Ort: Fangspiel Drinnen und Draußen 3. Alter: 5+ 4. Teilnehmerzahl: 10+ 5. Material:
6. Spielverlauf:
Ein Kind spielt den Fuchs. Es steht unbeweglich im Raum. Die Kinder sind Gänse, die um in herum hüpfen und ihn necken. Plötzlich ruft der Fuchs „Ich komme!“ und läuft los, um eine Gans zu fangen. Die Kinder fassen sich paarweise an, weil sie dann nicht abgeschlagen werden können. Der Fuchs darf nur ein einzelnes Kind fangen.
1. Name: Lauf hinaus 2. Art und Ort: Fangspiel Drinnen und Draußen 3. Alter: 5+ 4. Teilnehmerzahl: 10+ 5. Material: Reifen oder andere Markierungspunkte
6. Spielverlauf:
Jedes Kind, außer dem Fänger und dem Läufer, bekommen einen Reifen. Der Reifen wird auf den Boden gelegt und das Kind stellt sich hinein. Der Läufer bekommt einen kleinen Vorsprung und anschließend versucht der Fänger ihn abzuschlagen. Wenn der Läufer sich vor den Reifen eines Kindes stellt, ruft er: „Lauf hinaus!“ Nun muss der Läufer versuchen, dieses Kind zu fangen. Gelingt ihm das, werden die Rollen getauscht. Anstelle der Reifen sind andere Markierungen möglich
1. Name: Räuber und Polizisten 2. Art und Ort: Fangspiel Drinnen und Draußen 3. Alter: 5+ 4. Teilnehmerzahl: 10+ 5. Material: Markierungspunkte wie Kegel o.ä. und Musik, Bänder zur Kennzeichnung
6. Spielverlauf:
Der Raum wird in drei Felder aufgeteilt. Im Mittelfeld sind die Räuber, in einem Außenfeld sind die Polizisten. Alle tanzen nach Musik. Wird die Musik unterbrochen, laufen die Räuber in das freie Außenfeld, wo sie in Sicherheit sind. Die Polizisten laufen ebenfalls los und versuchen die Räuber zu fangen. Hat ein Polizist einen Räuber gefangen, tauschen sie ihre Rollen. Die Polizisten werden durch Bänder gekennzeichnet.
1. Name: Der Bär schläft noch 2. Art und Ort: Fangspiel Drinnen und Draußen 3. Alter: 5+ 4. Teilnehmerzahl: 10+ 5. Material:
6. Spielverlauf:
In der Mitte des Raumes liegt ein Kind und spielt den Bären. Die Kinder gehen um ihn herum und rufen: „Guten Morgen, Herr Bär!“ Er brummt laut. Sie rufen: „Steh auf!“ Er brummt wieder. Sie fragen: „Wie lange willst Du noch schlafen?“ Er richtet sich ein wenig auf und sagt: „Vier Stunden.“ Die Kinder zählen gemeinsam bis vier. Dabei bleiben sie stehen und der Bär steht auf. Bei „vier“ laufen die Kinder fort und der Bär versucht, eines zu fangen, das beim nächsten Spiel die Rolle des Bären übernimmt.
1. Name: Fischer, Fischer welche Fahne weht heute? 2. Art und Ort: Fangspiel Drinnen und Draußen 3. Alter: 5+ 4. Teilnehmerzahl: 10+ 5. Material: Kegel, Markierungsbänder
6. Spielverlauf:
Der Raum wird in drei Felder aufgeteilt, von denen das Mittelfeld am größten ist. Dort steht der ein Kind und ist der Fischer. Die anderen Kinder stehen in einem Außenfeld und rufen gemeinsam: „Fischer, Fischer welche Fahne weht heute?“ Darauf Antwortet der Fischer z. B.: „Die blaue Fahne!“ Nun dürfen alle Kinder, die die genannte Farbe in der Kleidung aufweisen können, ungehindert durch das Mittelfeld in das andere Außenfeld gelangen. Von den übrigen Kindern kann der Fischer im Mittelfeld eines abschlagen. Dieser wird beim neuen Spiel der Fischer.
7. Förderbereich: Reaktionsfähigkeit, Konzentration, Geschicklichkeit, Lernspiel (Farberkennung) 8. Variation: Wer die angegebene Farbe in der Kleidung hat, darf abgeschlagen werden. Es tritt kein Wechsel des Fischers ein. Die abgeschlagenen Kinder werden Helfer des Fischers (durch Mannschaftsbänder kennzeichnen.)
1. Name: Sternenbalance 2. Art und Ort: Geschicklichkeit Drinnen und Draußen 3. Alter: 3+ 4. Teilnehmerzahl: 6+ 5. Material:
6. Spielverlauf:
Alle stehen in einem Kreis und fassen sich an den Händen Auf Kommando lehnt sich jeder zweite nach vorn und die anderen zum Ausgleich nach hinten bis die Arme gestreckt sind. Auf ein zweites Kommando ziehen sich alle in den Stand zurück.
1. Name: Katze und Maus 2. Art und Ort: Fangspiel Drinnen und Draußen 3. Alter: 5+ 4. Teilnehmerzahl: 10+ 5. Material:
6. Spielverlauf:
Bis auf zwei Kinder bilden alle einen Innenstirnkreis und fassen sich an den Händen. Außerhalb des Kreises halten sich eine Maus und eine Katze auf. Auf ein Zeichen hin oder nach einem Wortspiel, das etwa so lauten könnte: „Maus, Maus komm heraus, sonst kratz ich dir die Augen aus“, „ich will nicht, ich mag nicht“, „ dann hol ich dich!“, beginnt das Spiel. Für die Maus heben die Mitspieler die Arme hoch, für die Katze werden die Arme so gesenkt, dass die Katze nicht hindurch schlüpfen kann. Wenn die Kinder sehr aufmerksam mitspielen, hat es die Katze recht schwer.
Ein Kind aus der Gruppe steht mit dem Rücken zur Gruppe und hält sich die Augen zu. Ein anderes Kind aus der Gruppe zupft dieses Kind und spricht dabei: „Wer rupft, wer zupft, wer hat’s getan, dem sieht man’s an der Nase an.“ Anschließend setzt sich das zupfende Kind rasch wieder zur Gruppe. Errät das gezupfte Kind den Zupfer, werden die Rollen entsprechend gewechselt. Bei nicht erraten muss das gezupfte Kind weitermachen, bis es ein Kind errät.
7. Förderbereich: Hören, Anfassen (Sozialförderung), Kombinationsförderung (Denken) Sprache
8. Variationen: Wenn das „Erkennen“, durch das sprechen des Satzes zu einfach sein sollte, bietet es sich an einfach nur ein kurzes Geräusch zu machen. Dies führt dazu, dass die Kinder genauer hinhören, aufpassen und überlegen müssen.
1. Bitte werten Sie die Klausur aus und fassen Sie das Stimmungsbild in der Klasse zu folgenden Aspekten kurz schriftlich zusammen ( 1 x pro Klasse, Stichpunkte): - WIe wars? Fiel das Schreiben der Klausur leicht / schwer....? - Habe ich mich gut vorbereitet gefühlt? - Gibt es Kritik / Wünsche / Anmerkungen zum Unterricht?
2. Bitte führen Sie mit einem Partner oder in der Kleingruppe ein brainstorming zu folgenden Fragen durch und halten ihre Ergebnisse schriftlich in stichpunkten fest:
a) Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Bindungstheorie für die Planung einer guten Eingewöhnung? b) Was brauche ich als Erzieher / in, um im pädagogischen Arbeitsalltag Kindern eine gute Bindung anzubieten?
So viel Spaß!!!!
PS: Ich glaube die erste Aufgabe sollten wir eigentlich als Klasse auswerten, aber naja.......??