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  • Und wann sollen wir da sein??

  • Ich Bringe EHEC-Gemüse mit! :)

  • PusteslalomDatum27.03.2011 13:25
    Thema von Eli im Forum Bewegung

    Name: Pusteslalom
    Kategorie: Ballspiel
    Art und Ort: drinnen und draußen
    Teilnehmerzahl: mindestens 1
    Alter: ab 4 Jahre
    Material: Plastikbecher, Tischtennisbälle
    Spielverlauf: Als erstes muss man die Plastikbecher in Slalomform aufstellen. Danach sucht man sich ein Kind, das einen kleinen Tischtennisball durch den Slalom pusten soll.
    Förderbereich: Geschicklichkeit, Koordination, Geduld, Selbstvertrauen
    Variation: Man kann auch zwei Gruppen bilden mit beispielsweise jeweils 3 Mitgliedern und wer als erstes die Durchläufe geschafft hat, hat gewonnen.

  • nicht so gute protokolleDatum28.11.2010 15:12
    Foren-Beitrag von Eli im Thema nicht so gute protokolle

    meins war auch ne drei und ich habs hochgeladen..-,-

  • Hat jmd noch Ransetzen und ungeteilt sind wir stark?? LG Eli

  • Danke Rena das ist super lieb von dir!! ;)

  • Karteikarten..Datum26.11.2010 17:41
    Thema von Eli im Forum Bewegung

    Können bitte die, die noch keine Spiele online gestellt haben das bitte tun. Ich will endlich mit den Karteikarten fertig werden!!

    Und hat noch jmd die anderen Spiele von Bewegung??

  • Protokoll vom 4.10.10 Von ELIDatum02.11.2010 17:07
    Foren-Beitrag von Eli im Thema Protokoll vom 4.10.10 Von ELI

    ICH HAB NE DREI ALSO NIMMT MEIN PROTOKOLL BITTE NICHT ALS VORBILD;)

  • Hase&JägerDatum02.11.2010 16:59
    Thema von Eli im Forum Bewegung

    Name des Spiels: Hase & Jäger 31.10.2010
    Alter: ab 8 Jahre
    Kategorie: Ballspiel
    Gruppengröße: min. 5-7 Personen
    Material: Ball, Spielfeldmarkierung (Hüttchen)
    Spielverlauf: Ein Kind ist der Jäger. Es hat einen Ball und versucht damit, eines der Kinder, die, die Hasen sind abzuwerfen. Ist ihm das gelungen, wird das abgeworfene Kind der Jäger.

    Förderbereich: Reaktionsfähigkeit, Schnelligkeit, Orientierungssinn
    Alternative: Es ist erlaubt auch den Ball zu fangen. Wenn der Ball gefangen wurde gilt der Hase nicht als „abgeworfen“.

  • QuellenangabeDatum29.10.2010 22:26
    Foren-Beitrag von Eli im Thema Quellenangabe

    Boah alles so fucking kompliziert...

  • Protokoll vom 4.10.10 Von ELIDatum13.10.2010 16:20
    Thema von Eli im Forum Kommunikation

    Protokoll des Unterrichts im Fach Kommunikation vom 04.10.2010

    Zeit: 4.Block
    Anwesende: Fr.Schlossarek, Klasse 813B, mit Ausnahme von: Duygu, Nadja, Nihal, Sandra und Sven
    Protokollantin: Eleftheria Samara

    1.Thema: Reflexion des letzten Stundenprotokolls von Vanessa
    - Fr.Schlossarek gibt ein kurzes Feedback.
    2.Thema: Besprechung der Hausaufgaben vom 20.09.2010
    Arbeitsauftrag: Beschreiben und analysieren Sie eine Alltagssituation nach dem Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun.
    - Kimberley beginnt, beschreibt und analysiert den Satz ihrer Mutter:
    „Ich kann schon wieder alles alleine aufräumen!“
    Danach kurzes Feedback der Klasse.
    Anschließend stellt Fr. Schlossarek die Frage, warum Eltern indirekte „Du-Botschaften“ versenden?
    Einige Antworten der Klasse lauten wie Folgt:
    - Alex: Mutter reagiert vorsätzlich
    - Eleftheria: Mutter hofft, dass Kinder ihr dadurch alleine hilft
    - Michaela: Erwartungshaltung
    Abschlussworte zur Hausaufgabe von Fr. Schlossarek:
    Problematisch ist die Erwartung, der andere soll etwas tun, ohne ihn direkt anzusprechen. Wenn man Hilfe braucht, soll man denjenigen fragen, und ihm nicht hinterher Schuldgefühle machen.
    3.Thema: „Ich“ und „Du-Botschaften“
    Arbeitsauftrag im Unterricht: Text von der „Du-Botschaft“ zur „ Ich-Botschaft“ von S.113-115 lesen.
    Anschließend Besprechung des Textes in der Klasse. In diesem Zusammenhang fällt der Name Paul Watzlawick.

    Paul Watzlawick war ein bekannter Psychotherapeut, Kommunikationswissenschaftler und Autor. Im deutschsprachigen Raum wurde er vor allem durch seine Veröffentlichung zur Kommunikationstheorie bekannt.
    Anschließend stellt Fr. Schlossarek die Frage, ob „Ich-Botschaften“ wirksamer als „Du-Botschaften“ sind.
    Antworten der Klasse:
    - Verständlicher und nachvollziehbarer
    - Konfliktvermeidend
    - „Ich-Botschaften“ sagen etwas über Gefühle aus
    - Entscheidungsmöglichkeit etwas zu tun
    - „Ich-Botschaften“ regen zum nachdenken an
    Schlussworte von Fr. Schlossarek:
    Der Empfänger muss die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, ob er etwas tun will, worum ihn jemand bittet.

    Hausaufgaben:
    AB, S.115 – Kasten machen, Botschaften klassifizieren und eigene „Ich-Botschaften“ formulieren.

    Unterschrift:

    Eleftheria Samara

  • QuellenangabeDatum13.10.2010 11:54
    Thema von Eli im Forum Bewegung

    Hallo, liebe Klasse,
    Wollte gerade anfangen meine Karteikarten für Bewegung zu machen, da ist mir aufgefallen, dass manche von euch keine Quellenangabe aufgeschrieben hatten. Sollten wir das oder nicht?
    Lg Eli

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